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Eisenmangel Symptome

Eisenmangel Symptome

Rund 600 Millionen der ca. 7 Milliarden Menschen weltweit leiden laut Weltgesundheitsorganisation an Eisenmangel und sind damit in akuter Gefahr eine Eisenmangelanämie zu bekommen. In den europäischen Ländern liegt der Anteil der Betroffenen Menschen bei ca. 5 bis 10 Prozent. In den Entwicklungsländern leiden weitaus mehr Menschen an Eisenmangel. Betroffen sind vor allem Frauen vor der Menopause während ihrer Regelblutung, doch auch Männer. Das Verhältnis liegt hier aber bei 5 bis 10 Prozent zu 2 Prozent.

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Ursachen von Eisenmangel

Mangelernährung gehört zu den häufigsten Ursachen von einem Eisenmängel und einer womöglich nachfolgenden Eisenmangelanämie in den Entwicklungsländern. In den Industrienationen ist eine Fehlernährung häufig Ursache für einen Eisenmangel, da sie auf den Speiseplan nur wenige Lebensmittel mit einem relativ hohen Eisenanteil stellen.

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Eisenmangel Symptome:

• Anämie (deutlich verminderte Leistungsfähigkeit)
• Blässe, Konzentrations- und Leistungsschwäche, Müdigkeit, Nervosität, Appetitlosigkeit
• Deformierte Nägel, Mundwinkelrhagaden, Entzündungen der Mundschleimhäute
• Entwicklungsstörungen¹

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Eisenmangel im Blutbild aufdecken

Das Blutbild verrät alle Details über den gesundheitlichen Zustand eines Menschen. Eisenmangel ist schnell durch die Blutanalyse aufdecken. Anhand des Hämoglobin-Wertes lässt sich schnell bestimmen, ob eine Anämie besteht. Hämoglobin (Hb)- Wert bei Männern liegt bei < 13 g/dl, bei Frauen <12 g/dl.¹

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Behandlung von Eisenmangel

Eine bereits bestehende Eisenmangelanämie muss umgehend behandelt werden. Im Rahmen der Therapie müssen Eisenmangel Symptome durch medikamentöse bzw. diätische Maßnahmen reguliert werden. Dies bedeutet, dass die Ernährung meist radikal umgestellt und Nahrungsergänzungsmittel eingenommen werden müssen. Die Therapie kann einige Wochen in Anspruch nehmen. In besonders schweren Fällen wird eine Bluttransfusion durch den Arzt angeordnet.

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Eisenmangelanämie Erkrankung

Als Eisenmangel bezeichnet man einen Mangelzustand, bei dem der Körper nicht genügend Eisen aufnehmen kann. Ein Eisenmangel verläuft in der Regel ohne Symptome. Treten diese auf, spricht man von einer Eisenmangelanämie bzw. Sideropenie. Die Anämie wird dabei als Symptom gewertet, nicht als eigenständige Erkrankung. Bei einer Eisenmangelanämie tritt stets eine Verminderung des Hämoglobins auf. Und auch das Hämatokriten (der prozentuale Anteil der Erythrozyten am Gesamtblut) sinkt ab. Die Eisenmangelanämie zählt zu den hyporegenerativen, hypochrommikrozytären Anämien. Der Eisenmangel ist dabei für rund 70 Prozent aller auftretenden Anämien verantwortlich.

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Weitere Folgen von Eisenmangel

Die Folgen, die das Auftreten von einem Eisenmangel in einer späteren Phase mit sich bringen kann, ist außer der Eisenmangelanämie auch allgemeine Blässe, brüchige Nägel oder eine Rillenbildung auf den Nägeln sein, diffuser Haarausfall und Kopfschmerzen, Schwindel, Konzentrationsstörungen und ständige Müdigkeit.

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