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Behandlung von Eisenmangel

Behandlung von Eisenmangel

Laut der medizinischen Studie werden rund 80% der Menschen nicht ausreichend mit Eisen versorgt. Die Folge von Eisenmangel ist Eisenmangelanämie, ohne Eisen bricht das normale Funktionieren von Zellen, Organen, Geweben und die ersten beteiligten Organe sind Gehirn und Herz. Besonders gefährdet sind Kinder und Jugendliche in der Zeit des intensiven Wachstums, schwangere und stillende Frauen, Profisportler, ältere Menschen und Veganer.
 

Wie wird ein Eisenmangel behandelt?

Eisenmangel ist eng mit dem Begriff der Anämie (niedrige Hämoglobin und / oder Erythrozyten) verbunden. Ab sofort ist zu beachten, dass ausgeprägte und schwere Anämie nur in einem Krankenhaus behandelt werden muss, denn zu Hause ist die Behandlung unmöglich.

Bei leichten und mittelschwerer Anämie muss man die Ursache für Krankheit erstmal finden, deshalb besser sich auf einen Hämatologen oder Hausarzt beziehen.

Wenn die Ergebnisse aller Untersuchungen deutlich darauf zeigen, dass die Ursache von Eisenmangel – Mangel an seiner Aufnahme aus der Nahrung ist, dann nach der Behandlung werden in der Regel Eisen-Tabletten und Nahrungsergänzungsmittel verschrieben.
 

Die ersten Anzeichen von Eisenmangel:

• blasse Gesichtsfarbe, Trockenheit und Schälen der Haut
• Zerbrechlichkeit der Nägel und Haare, Risse in den Mundwinkeln
• Störung der Konzentration
• verminderte Leistungsfähigkeit und Motivation
• chronische Müdigkeit, Apathie
• Kurzatmigkeit
• Gefühl der „Kribbeln“ in Händen und Füßen
• rückfällige Viruserkrankungen
• Appetitlosigkeit
• Schwierigkeiten beim Schlucken
• Darm-Erkrankungen
• Durchblutungsstörungen

Dies bedeutet, dass man dringend den Eisenverlust unter ärztlicher Betreuung und mit verschriebenen Medikamenten wiederauffüllen soll. Medikamente und Nahrungs-Ergänzungsmittel müssen in Heilverfahren für 2-3 Monate, 2 Mal pro Jahr eingenommen werden.

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Lebensmittel reich an Eisen:
Leber, rotes Fleisch, Geflügel, Kaninchenfleisch

Eier, Bohnen, Kürbiskernen und Sesam, Vollkorngetreide.

Kräuter – Thymian, Petersilie, Feldsalat

Austern, Muscheln, Haferflocken, Buchweizen, Bohnen, Lachs und Makrele

Früchte reich an Eisen:
Kaki, Birnen, Pflaumen, Trauben, Granatäpfel, Aprikosen, Äpfel, Pfirsiche. Beets und Walnüsse enthalten auch Eisen

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Wichtige Mineral und Nährstoffe

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