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Schützt gesundes Essen vor Krebs?

gesundes essen schützt gesund leben keine krebsOffiziell benennt die Weltgesundheitsorganisation (WHO) als mögliche Ursache für ein erhöhtes Krebsrisiko starkes Übergewicht. Dabei zeigen Studien tatsächlich, dass Menschen mit ganz erheblich zu vielen Kilos durchaus häufiger an Tumoren erkranken. Genaugenommen erhöht aber nicht das eigentliche Übergewicht das Krebsrisiko, sondern die Kaloriendichte, also die übermäßige Aufnahmen von Kalorien. Besonders gefährdet sind demnach Menschen, die regelmäßig Fertigprodukte und FastFood essen. Diese Ernährung ist weniger ballaststoffreich und fördern das, was Mediziner als Überernährung des Hormon- und Immunsystems bezeichnen. Und genau das fördert offenbar das Wachstum von Tumoren.
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Rotes Fleisch, Alkohol und Salz

Neben FastFood und Fertigprodukten steht vor allem rotes Fleisch im Verdacht krebserregend zu sein. Und auch Alkohol und die Verwendung von Salz sind nach der Auffassung von vielen Medizinern nicht gerade gesundheitsfördernd. Zu viele rotes Fleisch soll Darmkrebs und zu viel Salz Magenkrebs verursachen! Alkohol schädigt indes die Leber und die Nerven und erhöht das Risiko von Kehlkopf-, Mund- und Brustkrebs. Wissenschaftlich bewiesen sind diese Theorien von Medizinern allerdings nicht. Als schädlich angesehen wird zudem auch das Acrylamid, welches beim Braten und beim Frittieren. Doch auch dies sind nur Theorien. Wissenschaftliche Belege dafür fehlen bisher noch immer.
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Umweltgifte

Zu dem übermäßigen Konsum der offenkundig falschen Lebensmitteln kommen auch noch die Umweltgifte, die natürlich auch vor Nutzpflanzen, die für die vegane bzw. vegetarische Ernährung sehr wichtig ist, nicht Halt machen. Denn die Nahrungskette beginnt schon im Boden. Dort nehmen die Nutzpflanzen zum Beispiel Calcium über ihre Wurzeln auf. Da in Deutschland nun einmal aber sehr strenge Lebensmittelvorschriften gelten, kommen Produkte, in denen eine hohe Zahl von Umweltgiften festgestellt würde, gar nicht erst auf den Markt. Ein höheres Krebsrisiko durch Umweltgifte, die über die Nahrung aufgenommen werden, sind daher fast ausgeschlossen.
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Ausgewogene Ernährung

Die Wahrscheinlichkeit an Krebs zu erkranken sinkt allerdings, wenn dem Körper ausschließlich ausgewogene Ernährung zugeführt wird. Es sind vor allem auch bestimmte Nahrungsmittel, deren Inhaltsstoffe vor Krebs schützen können. Hierzu gehören zum Beispiel das Catechine in Grünem Tee und die Antioxidantien in Obst und Gemüse. Es ist allerdings nicht erwiesen, dass der regelmäßige Verzehr von Brokkoli oder von Himbeeren vor Krebs schützt. Im Gegensatz dazu haben Studien sogar gezeigt, dass eine regelmäßige Einnahme von Vitaminpräparaten das Krebsrisiko sogar erhöht. Wissenschaftlich indes ebenfalls nicht belegt ist, dass eine gesunde ausgewogene Ernährung von Krebserkrankten sogar dabei helfen kann den Krebs zu besiegen, ist ebenfalls nicht erwiesen. Tatsache ist jedoch, dass eine unvernünftig einseitige Ernährung den kranken Körper sogar zusätzlich schwächen kann.

Schützt gesundes Essen vor Krebs?

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Einzelnachweise:
1. Dr. Christian Guht / www.apotheken-umschau.de, aktualisiert am 07.10.2014, erstellt am 07.10.2014 „Schützt gesundes Essen vor Krebs“, von 17.01.2012, http://www.apotheken-umschau.de/Krebs/Schuetzt-gesundes-Essen-vor-Krebs-409407.html, Stand der Information: 22.10.2014

6 Kommentare

  1. Obst und Gemüse senken das Risiko an Krebs zu erkranken. Jeder wer will den Krebs bekämpfen und keinen freien Raum für seine Entstehung auslassen – braucht genauere Übersicht über die gesamte Ernährung und den gesamten Stoffwechsel zu haben. Allerdings muss man sagen, dass die Wissenschaftler schon seit mehreren Jahren suchen nach Antworten und Medikamenten..

  2. Ungesunde Lebensmittel und Produkte sind in unserem Alltag, wahrscheinlich essen Sie diese jeden Tag ohne dabei zu denken, ob diese Lebensmittel Karzinogene enthalten könnten.. In der vergangenen Jahre wurden mehr 1,5 Millionen Menschen mit irgendeiner Art von Krebs diagnostiziert. Jetzt ist endlich die Zeit zu schauen, was in unseren Lebensmitteln steckt! Denn könnte die Ursache für eine so große Zahl neuer Krebspatienten sein.
    Bitte um weitere Kommentare über die Lebensmittel, die krebserregend sein können und unter dem Verdacht stehen?

  3. Nach meiner Meinung stecht die Gefahr nicht nur in dem Essen, sondern mehr in einer Art der Gerichtsvorbereitung. Als gutes Beispiel ist die Mikrowelle, die fast in jedem Haushalt steht. Das Kernstück der Bereitung von dem Essen in der Mikrowelle bleibt dem normalen Mensch gar nicht bekannt. „Da sind die Mikro kleine Welle..“, sagen wir, die unser Essen erwärmen, aber was ist dann mit den erhitzten Molekülen und Atomen? Bleiben diese genau so, wie vor der Mikrowellen Strahlung?

  4. Popcorn aus der Mikrowelle ist ungesund. In Wikipedia wurde die herkömmliche Mikrowellen-Popcorn-Taschen mit einer Chemikalie namens Perfluoroctansäure (PFOA) bedenkt. Dies ist ein Toxin auch in Teflon oft zu finden. Laut einer aktuellen Studie an der Universität in Kalifornien, führt die Perfluoroctansäure zu Unfruchtbarkeit bei Frauen. Zahlreiche Studien in Labortieren zeigen, dass Perfluoroctansäure das Risiko von Niere, Blase, Leber, Bauchspeicheldrüse und Hodenkrebs deutlich erhöhen. Sie können mehr über diese Substanzen und den oben erwähnten Studien auf der Webseite cancer.org lesen.

  5. Nein, nicht nur die Kochart spielt hier eine entscheidende Rolle. Viele Hersteller verwenden Inhaltsstoffe und Konservierungsmittel, wie Sojaöl (gehört zu dem GVO-Produkt). Propylgallat ist eine Chemikalie, wird bei der Konservierung oft verwendet. Sie verursacht Magenprobleme und Hautausschläge, besoders für Allergiker droht die Gefahr.

  6. Alle GVO Früchte, also unorganische Stoffe können nicht gesund sein, diese werden mit einigen sehr gefährlichen Pestiziden, wie Atrazin, Thiodicarb und Organophosphate verarbeitet, um diese von Insekten und Unkraut zu schützen. Atrazin ist in den europäischen Ländern, wie Deutschland, Frankreich, Spanien und anderen verboten, aber wer prüft das genau nach? Sehr wahrscheinlich, dass diese doch verwendet werden. Dieser Stoff kann mit der Zeit schwere Probleme beim Menschen verursacht und den Einfluss auf seine reproduktiven Fähigkeiten haben.

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